Der Aufbau für die Saison läuft auf Hochtouren, an allen Ecken wird bei bestem Wetter gewerkelt. 1. April ist hier Saisonstart. Und Ostern gilt als Generalprobe für das Team der Vorsaison. Es gibt einiges Neues an der Buhne zu entdecken. Etwa im Lounge-Bereich. Wir freuen uns auf die Saison 2017.
Wer die Buhne 16 noch nicht erlebt hat, dem sei gesagt: "In-Platz" oder "Das muss man gesehen haben" oder "Das ist Kult", solche Zuordnungen treffen es nicht. Oder sie sind schlicht irrelevant.
Finden wir. Was in den 80ern hier als urige Strandversorgung aus Seecontainern heraus startete, ist heute ein Platz mit ganz besonderem Charme. Das liegt an den Gründern, die damals als die
ersten Surfer hier mit Leidenschaft begannen. Mittlerweile hat die nächste Generation von Nachkommen und Anverwandten das Areal in den Dünen nördlich Kampen weiterentwickelt. Der blanke Hans nagt
an der Konstruktion, Manches wurde umgebaut und angepasst. Der Charme ist geblieben, das liegt am Familiengeist, an einer Lebenshaltung.
Und die Alten sind ab und zu noch da. Zum Beispiel, wenn sie zum Makrelenfischen rausfahren. Der Fang wird im Ruderboot noch vorbereitet für die Küche. Was dann kommt, ist Legende. Genuß pur,
direkt vom Grill. Man muss nur wissen, wann die "Jungs" rausfahren und wann gebrutzelt wird. Für wen ist das was? Für Menschen, die es sich auf Sylt gut gehen lassen wollen, die wissen, dass das
Große sich im Kleinen zeigt. Für Menschen, die diesen urigen "Sylt Spirit", von dem viele reden, erleben wollen. Dankbar für das, was sich dort zeigt. Natürlich ist der Strand hier herrlich und
Surfen oder Beach Volleyball spielen kann man hier auch. Für Kulinariker: Die Küche ist einfache Strandküche. Aber nirgends schmeckt ein Eintopf oder ein einfacher Kuchen mit einfachem Cappuccino
oder ein ordentliches Glas Champagner so gut wie hier. Finden wir. www.buhne16.de
Kommentar schreiben